Hundstage fallen in diesem Jahr ins Wasser

 

Unbeständiges und kühles, frühherbstlich anmutendes Wetter beschäftigt uns momentan. Damit stellt sich die Frage: Dürfen wir uns in nächster Zeit nochmals über ein paar warme sommerliche Tage freuen?

 

Vor allem in den mittleren Landesteilen und teils im Süden startet der heutige 3 August 2023 mit viel Wind und einzelnen stürmischen Böen bis in die Niederungen. Auf dem Brocken im Harz wehte der Wind sogar zeitweise mit voller Orkanstärke. Dabei lagen die Temperaturen auch zur Mittagszeit häufig bei unter 20 Grad.

 

Verantwortlich hierfür ist das kräftige Tiefdruckgebiet XAN mit Zentrum über Südschweden, welches auf seiner Rückseite mit einer strammen Strömung subpolare Luft nach Deutschland führt. In dieser recht labil geschichteten Luftmassen entwickeln sich weitere, teils kräftige Schauer und Gewitter.

 

Diese zyklonale (tiefdruckgeprägte) Westwetterlage, die uns schon seit einiger Zeit beschäftigt hält auch in den kommenden Tagen vorerst noch an. Dabei ziehen vom Atlantik ausgehend immer wieder kräftige Tiefdrucksysteme in Richtung nördliches Mitteleuropa und sorgen bei uns neben reichlich Regen auch für einen gebietsweise kräftigen Wind.

 

Somit verlagert sich bereits am Wochenende das nächste Tiefdruckgebiet von den Britischen Inseln in Richtung Mitteleuropa.

Dabei frischt an dessen Südseite der Wind zeitweise wieder stürmisch auf, sodass vor allem in den etwas höheren Lagen im Süden mit Sturmböen gerechnet werden muss. Gleichzeitig kommen neue kräftige Regengüsse auf. Damit kommen im Westen und im Süden nochmals verbreitet 10 bis 30 mm zusammen. In den westlichen Mittelgebirgen und vor allem am Alpenrand gebietsweise auch deutlich mehr. Die

Niederschläge im äußersten Südosten fallen in Verbindung mit einem  

vom zentralen Mittelmeer nordwärts ziehen Tief. Dort sind unwetterartige Dauerregenmengen möglich. Die Verteilung der Niederschläge bis in die Nacht zum Dienstag, sowie die erwarteten Windböen für Sonntagmittag finden Sie in der beigefügten Grafik.

 

Auf der Rückseite der Zyklone fließt zum Sonntag erneut ein Schwall polarer Kaltluft ein, sodass die Temperaturen im Vergleich zu den Vortagen noch etwas zurückgehen. Dann wird im Süden selbst in den Niederungen die 20 Grad Marke nicht mehr erreicht. Stattdessen weht dort ein lebhafter Wind. Dadurch liegen die gefühlten Temperaturen lokal nur bei 12 bis 15 Grad.

Aber es gibt Hoffnung für alle Sommerfans! Zur Wochenmitte nimmt der Hochdruckeinfluss von Südwesten allmählich zu, sodass die Niederschlagsaktivität abnimmt und wir uns wieder bei steigenden Temperaturen auf mehr Sonnenschein freuen können. Dies lässt sich auch im 10 Tagestrend für Stuttgart-Echterdingen erkennen. Ob es auch wieder für Badewetter bei hochsommerlichen Temperaturen reicht ist noch unsicher. Nichtdestotrotz stehen die Chancen auf ein paar sonnige und warme Sommertage ab der Wochenmitte relativ gut.

 

M.Sc.-Met. Nico Bauer

Deutscher Wetterdienst

Vorhersage- und Beratungszentrale

Offenbach, den 03.08.2023

 

Copyright (c) Deutscher Wetterdienst

 

Diesen Artikel und das Archiv der "Themen des Tages"

finden Sie unter www.dwd.de/tagesthema

Deutschlandwetter im Juli 2023

Wetter aktuell

Die wärmsten, trockensten und sonnigsten Orte in Deutschland

Erste Auswertungen der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland.

 

Besonders warme Orte im Juli 2023*

Platz      Station Bundesland        durchschnittliche Temperatur    Abweichung

1             Waghäusel-Kirrlach         Baden-Württemberg      21,6 °C  +2,1 Grad

2             Freiburg               Baden-Württemberg      21,4 °C +2,6 Grad

3             Mannheim          Baden-Württemberg      21,4 °C +1,9 Grad

 

Besonders kalte Orte im Juli 2023*

Platz      Station Bundesland        durchschnittliche Temperatur    Abweichung

1             Kahler Asten      Nordrhein-Westfalen     14,2 °C +1,5 Grad

2             Wasserkuppe     Hessen 15,4 °C +2,3 Grad

3             Schierke               Sachsen-Anhalt 15,5 °C +1,9 Grad

 

Besonders niederschlagsreiche Orte im Juli 2023**

Platz      Station Bundesland        Niederschlagsmenge      Anteil

1             Oberstdorf          Bayern  267,6 l/m²          125 %

2             Joldelund            Schleswig-Holstein          262,9 l/m²          306 %

3             Baiersbronn-Ruhestein Baden-Württemberg      233,1 l/m²          140 %

 

Besonders trockene Orte im Juli 2023**

Platz      Station Bundesland        Niederschlagsmenge      Anteil

1             Bad Lauchstädt Sachsen-Anhalt 19,1 l/m²             40 %

2             Mücheln/Geiseltal-Stöbnitz         Sachsen-Anhalt 21,8 l/m²             42 %

3             Bernburg an der Saale   Sachsen-Anhalt 23,1 l/m²             47 %

 

Besonders sonnenscheinreiche Orte im Juli 2023**

Platz      Station Bundesland        Sonnenschein   Anteil

1             Dresden-Klotzsche          Sachsen               275 Stunden      131 %

2             Berlin-Dahlem   Mecklenburg-Vorpommern        273 Stunden      125 %

3             Nossen Sachsen               273 Stunden      148 %

 

Besonders sonnenscheinarme Orte im Juli 2023**

Platz      Station Bundesland        Sonnenscheindauer       Anteil

1             Oberstdorf          Bayern  174 Stunden      87 %

2             Reichshof-Eckenhagen   Nordrhein-Westfalen     182 Stunden      97 %

3             Bremervörde     Niedersachsen  182 Stunden      92 %

 

Oberhalb 920 m NHN sind Bergstationen hierbei nicht berücksichtigt.

* Monatsmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int Referenzperiode 1961-1990)

** Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Monatswertes zum vieljährigen Monatsmittelwert der jeweiligen Station (int Referenzperiode, normal = 100 Prozent).

 

Hinweis:

Einen ausführlichen Monatsüberblick für ganz Deutschland und alle Bundesländer finden Sie im Internet unter www.dwd.de/presse

 

 

Meteorologe Denny Karran

Deutscher Wetterdienst

Vorhersage- und Beratungszentrale

Offenbach, den 02.08.2023

 

Copyright (c) Deutscher Wetterdienst

Wetter aktuell

Sie fliegen wieder...

 

Das Auge juckt, die Nase trieft, es ist wieder Heuschnupfenzeit. Wann und wo es jetzt am schlimmsten wird, erfahren Sie hier.

 

 

Sie fliegen wieder... nein, gemeint sind nicht die DSV-Adler. Der Auftakt des sogenannten Sommer-Grand-Prix findet erst am letzten Juli-Wochenende in Hinterzarten (Schwarzwald) statt. Auch um irgendwelche Bienen, Drohnen oder Zugvögel soll es heute nicht gehen.

Die Allergiker unter Ihnen wissen, was gemeint ist. Es sind die Pollen.

Das aus dem Lateinischen stammende Wort, was so viel wie "sehr feines Mehl" oder "Mehlstaub" bedeutet, bezeichnet den Blütenstaub von Samenpflanzen. Auf bestimmte Eiweißstoffe in den Pollen entwickeln die Immunsysteme von mehr als 15% der Bevölkerung hierzulande eine Überreaktion. Es kommt zu einer allergischen Reaktion, die sich vor allem in laufenden (aber nicht verschleimten) Nasen, ständigem Niesreiz, juckenden und geröteten Augen, ab und an auch Halsschmerzen äußert. Auch wenn die Intensität der allergischen Reaktionen individuell sehr unterschiedlich ist, so gibt es nach Aussagen von Allergologen dennoch einen engen Zusammenhang zwischen der Stärke der Symptomatik und der Pollenkonzentration in der Atemluft. Damit lässt sich aus dem Pollenflug direkt die Belastung des Pollenallergikers ableiten.

 

 

Sie fliegen wieder... die Gräserpollen. Während Hasel und Erle bereits verblüht sind, waren es in den letzten Wochen vor allem Birke, Esche und Pappel, die Allergikern das Leben schwer machten.

Auch wenn derartige Pollen weiterhin unterwegs sind, sollte deren Höhepunkt allmählich überschritten sein (siehe Bild 1 am Beispiel der Birkenpollen in NRW). Dafür legen nun die Gräser so richtig los. Dies können Sie für ihr jeweiliges Bundesland eindrucksvoll an den Grafiken zur Pollenflugstatistik auf unserer Homepage nachverfolgen.

Die Messdaten dafür liefert die Stiftung Deutscher Pollenfluginformationsdienst. Pro Station und Tag liegen als Messergebnis das Tagesmittel der Pollenzahlen pro Kubikmeter Luft für die acht allergisch besonders wirksamsten Pollenarten für Hasel, Erle, Esche, Birke, Süßgräser, Roggen, Beifuß und Ambrosia vor.

 

 

Auf Basis der gemessenen Pollenkonzentrationen erstellt der Deutsche Wetterdienst täglich aktualisierte Vorhersagen (Pollenflug-Gefahrenindex), da der Pollenflug aufgrund regional unterschiedlicher Pflanzenentwicklungen sowie aufgrund des Wetters räumlich und zeitlich stark schwanken kann.

 

Sie fliegen wieder... Vereinfacht gesprochen, können sich die Pollen bei warmem, trockenem und windigem Wetter ideal ausbreiten. Nun ja, das Wochenendwetter verspricht einen Temperaturanstieg auf sommerliche warme 23 bis 28 Grad am Sonntag. Dazu gibt es nur vereinzelte Schauer oder Gewitter und der Wind frischt vor allem tagsüber zeitweise stak böig auf. Da verwundert es nicht, dass die Belastungsintensitäten weiter ansteigen.

 

Neben der Darstellung des Gefahrenindex bieten wir auf unserer Homepage auch direkte Ergebnisse von Ausbreitungsrechnungen von Modellen wie beispielsweise des ICON-ART an. Vorteil solcher Modelle ist, dass sie die für die Pollenfreisetzung und -ausbreitung relevanten Prozesse abbilden und differenziertere Vorhersagen über die Pollenkonzentration liefern können. Für weitergehende Informationen stöbern Sie doch gerne mal unter https://www.dwd.de/DE/leistungen/gefahrenindizespollen/gefahrenindexp

ollen.html?nn=16102 .

Gerne können Sie sich auch über unseren Newsletter oder die GesundheitsWetter-App auf dem Laufenden halten.

 

 

Dipl.-Met. Robert Hausen

Deutscher Wetterdienst

Vorhersage- und Beratungszentrale

Offenbach, den 19.05.2023

 

Copyright (c) Deutscher Wetterdienst

Es gibt sie überall auf der Welt: Bauernregeln. Denn es ist von jeher Brauch, sein Wissen den Nachfahren zu überlassen. Wir schauen auf ein paar Regeln für Deutschland und was sie uns über das kommende Wetter verraten.

Der Januar startet mit dem Neujahrstag und folgender Regel: "Wenn's um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch stiebt." In diesem Jahr war der 1. Januar einer der wärmsten der letzten Jahrzehnte. In den Stunden rund um den Jahreswechsel gab es Regen nur im äußersten Norden und Nordwesten. Am 31.12.2022 regnete es im Norden Deutschlands recht verbreitet, nach Süden hin war es meist trocken.

Auch am ersten Januar gab es Regen nur im Westen und Norden, im Osten und Süden fiel kaum etwas. Für Schnee an Ostern, dieses Jahr übrigens um den 10. April, kann es nun so oder so ausgehen. Im Süden dürfte nach Bauernregel nichts fallen. Im Norden und Westen stehen die Chancen schon besser. Ungewöhnlich wäre es nicht, denn Tiefdruckgebiete mit Regen ziehen meist vom Atlantik oder der Nordsee her rein. Zapfen sie kalte Luft polaren oder subpolaren Ursprungs an, fällt Schnee. Bei ausreichend kalter Vorwitterung kann der sogar liegen bleiben.

 

Eine Prognose für den weiteren Verlauf des Winters liefert die Regel am 6. Januar: "Ist bis Dreikönig kein Winter geworden, verdient er bis Ostern auch keinen Orden." Seit Winterbeginn am 21. Dezember war es mild, teils auch sehr mild und zeitweise nass. Winter hatten wir seither eigentlich nicht. Zwischendurch setzte bis auf 2000 Meter Höhe Tauwetter ein. In dieser Woche geht die Temperatur aber zurück,

zeit- und gebietsweise fällt sogar etwas Schnee. Tagsüber gibt es noch leichte Plusgrade, die Nächte werden aber zunehmend frostig. Wie lang der Wintereinbruch andauert, ist noch ungewiss. Die Neuschneemengen sind gering, oftmals taut der Schnee tagsüber wieder weg. Nur in den wirklich hohen Lagen der Mittelgebirge und der Alpen bleibt er länger liegen. Ob so ein Halbwinter einen Orden wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Nach Bauernregel kommt aber kein "richtiger Winter" mehr.

 

Für den gestrigen 16. Januar gibt es eine Regel, die auf den September abzielt:" Wie das Wetter an Marzellus war, wird's im

September: trüb oder klar." Der gestrige Tag war in der Osthälfte des Landes recht freundlich, die Sonne schien zwischen 3 und 6 Stunden.

Regen kam erst später am Abend und in der Nacht auf. In der Westhälfte hingegen dominierten die Wolken, Lücken waren selten, teils blieb es den ganzen Tag trüb. Dazu regnete es immer wieder.

Wenn man das gestrige Wetter auf den September überträgt, so scheint er ein wechselhafter Geselle zu werden. Sonne, Wolken, Regen. Ein typischer Herbsttag also.

 

Auch für den heutigen Tag gibt es Bauernregeln: "Große Kälte am Antoniustag manchmal nicht lange halten mag." Große Kälte gibt es heute nicht. Immerhin werden bis zu 7 Grad erreicht. Die Nacht wird allerdings verbreitet frostig. Wie es um den Winter bestellt ist, haben wir oben schon gesehen. Die zwei Regeln unterstützen sich quasi. Eine weitere Regel besagt:" Wenn zu Antoni die Luft ist klar, gibt's ein trockenes Jahr.". Der Tag startete zumindest in der Nordhälfte des Landes mit Regen und vielen Wolken. Diese verzogen sich allerdings mehr und mehr nord- und ostwärts und vielerorts kam die Sonne zum Vorschein. Im Süden kommen am Nachmittag und Abend dichte Wolken und Regen auf. So ganz klar ist die Luft also nicht.

Das stimmt hoffnungsvoll, dass dieses Jahr nicht wieder so trocken wird wie die letzten Jahre, wenn man denn auf Bauernregeln setzt?

 

Dipl.-Met. Jacqueline Kernn

Deutscher Wetterdienst

Vorhersage- und Beratungszentrale

Offenbach, den 17.01.2023

 

Copyright (c) Deutscher Wetterdienst

Thema des Tages

Die wärmsten, trockensten und sonnigsten Orte in Deutschland

Besonders warme Orte im Jahr 2022*

Platz      Station Bundesland        durchschnittliche Temperatur   Abweichung     

1             Waghäusel-Kirrlach        Baden-Württemberg     13,0 °C  +2,7 Grad           

2             Köln-Stammheim            Nordrhein-Westfahlen 12,9 °C  +2,1 Grad           

3             Freiburg               Baden-Württemberg     12,8 °C  +3,1 Grad           

Besonders kalte Orte im Jahr 2022*

Platz      Station Bundesland        durchschnittliche Temperatur   Abweichung     

1             Zinnwald-Georgenfeld  Sachsen               6,7 °C    +2,3 Grad           

2             Carlsfeld              Sachsen               6,7 °C    +2,3 Grad           

3             Deutschneudorf-Brüderwiese   Sachsen               7,2 °C    +1,3 Grad           

Besonders niederschlagsreiche Orte im Jahr 2022**

Platz      Station Bundesland        Niederschlagsmenge     Anteil   

1             Ruhpolding-Seehaus      Bayern 1897,0 l/m²        85 %     

2             Baiersbronn-Ruhestein Baden-Württemberg     1880,5 l/m²        94 %     

3             Aschau-Stein     Bayern 1807,2 l/m²        83 %     

Besonders trockene Orte im Jahr 2022**

Platz      Station Bundesland        Niederschlagsmenge     Anteil   

1             Neutrebbin        Brandenburg     314,5 l/m²          69 %     

2             Quedlinburg      Sachsen-Anhalt 321,6 l/m²          74 %     

3             Gardelegen-Lindstedterhorst    Sachsen-Anhalt 322,5 l/m²           60 %     

Besonders sonnenscheinreiche Orte im Jahr 2022**

Platz      Station Bundesland        Sonnenscheindauer       Anteil   

1             Rheinfelden       Baden-Württemberg     2355 Stunden   137 %  

2             Balingen-Bronnhaupten              Baden-Württemberg     2351 Stunden   140 %  

3             Stuttgart-Echterdingen Baden-Württemberg     2333 Stunden   134 %  

Besonders sonnenscheinarme Orte im Jahr 2022**

Platz      Station Bundesland        Sonnenscheindauer       Anteil   

1             Glücksburg-Meierwik    Schleswig-Holstein         1663 Stunden   112 %  

2             Carlsfeld              Sachsen               1712 Stunden   122 %   

3             Leck       Schleswig-Holstein         1762 Stunden   114 %   

Oberhalb 920 m NHN sind Bergstationen hierbei nicht berücksichtigt.

* Jahresmittel sowie deren Abweichung vom vieljährigen Durchschnitt (int. Referenzperiode 1961-1990)

** Prozentangaben bezeichnen das Verhältnis des gemessenen Jahreswertes zum vieljährigen Jahresmittelwert der jeweiligen Station (int. Referenzperiode, normal = 100 Prozent).

Hinweis:

Einen ausführlichen Jahresrückblick für ganz Deutschland und alle Bundesländer finden Sie im Internet unter www.dwd.de/presse

 

 

 

Dipl.-Met. Marcel Schmid

Deutscher Wetterdienst

Vorhersage- und Beratungszentrale

Offenbach, den 03.01.2023

 

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